Referenz

BGM in der Pflege

Auftraggeber
IKK classic
Projektziel
Aufbau nachhaltiger Gesundheitsmanagementprozesse in Pflegeeinrichtungen unter Einbezug von Multiplikator:innen
Projektszeitraum
Seit März 2021
Ergebnis
Gemeinsam mit den ausgebildeten Gesundheitslots:innen und in Absprache mit dem Steuerkreis werden Maßnahmen für die Optimierung der Strukturen im Unternehmen und der Gesundheit der Mitarbeitenden geplant und umgesetzt. Beispielsweise konnten in mehreren Bereichen feste Jour Fixe mit der Krankenhausleitung bzw. Teamsitzungen etabliert werden sowie die Arbeitsabläufe in mehreren Bereichen optimiert werden.
Die Herausforderung
Das Berufsfeld „Pflege“ wird von immer weiteren Herausforderungen bestimmt sein. Zeitdruck, hohes Arbeitsvolumen und Personalmangel sind nur einige der zahlreichen Beispiele, weshalb die Arbeits- und Organisationsbedingungen in der Pflege optimiert werden müssen. Gemeinsam mit der IKK classic werden nachhaltige Strukturen im Unternehmen umgesetzt, um Prozesse und die interne Kommunikation besser zu gestalten. Mit Hilfe von Maßnahmen im Bereich der Gesundheitsförderung steht die Gesundheit der Mitarbeitenden im Fokus.
Unsere Leistung
Im Rahmen unseres ganzheitlichen Ansatzes unterstützen wir Unternehmen aktiv bei der Etablierung und Nutzung nachhaltiger Strukturen, die langfristig zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeitenden beitragen. Hierzu gehören nicht nur der Aufbau, sondern auch die kontinuierliche Optimierung dieser Strukturen im Unternehmen. Durch die gezielte Qualifizierung von Multiplikator:innen gewährleisten wir eine effektive Verbreitung von Gesundheitskonzepten und -maßnahmen innerhalb des Unternehmens. Dabei nehmen wir auch Arbeitsbereichsbegehungen vor, um direkt vor Ort potenzielle Ansatzpunkte für Verbesserungen zu identifizieren und zu nutzen. Des Weiteren führen wir Mitarbeiterbefragungen durch, um ein fundiertes Verständnis für die Bedürfnisse und Anliegen der Belegschaft zu gewinnen und darauf aufbauend gezielte Maßnahmen zu entwickeln. Dabei arbeiten wir eng mit den Institutionen und Akteuren zusammen, um gemeinsam effektive Lösungen zu erarbeiten und umzusetzen, die die Gesundheit und das Wohlbefinden aller Beteiligten nachhaltig fördern.

Wir können gemeinsam etwas bewegen.

Monika Avram – Beauftragte für Fort- und Weiterbildung

Ähnliche Projekte

Ein einheitliches Verständnis für Gesundheit kann gemeinsam mit unterschiedlichen Lebenswelten geschaffen werden. In der Stadt Nideggen sollen bereits bestehende Maßnahmen und Angebote erfasst und mit Netzwerkpartner:innen aus der Kommune systematisch und nachhaltig gestärkt werden. Hierbei unterstützt DSPN u. a. mittels der Erstellung einer Gesundheitsmatrix sowie der Qualifizierung von Kommunalen Gesundheitslots:innen.

An zwei Lehrgangstagen wurden die Bewegungsnetzwerkenden des Netzwerkfondsprojektes „Da kommt Bewegung ins Quartier“ in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Projektmanagement fortgebildet. Sie sind in unterschiedlichen Lebenswelten tätig, wodurch ein intensiver Erfahrungsaustausch zu zielgruppenspezifischen Herausforderungen stattfinden konnte.

Die IKK classic engagiert sich im breiten Rahmen für die Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten. Das kommunale Projekt mit DSPN bündelt unsere Bemühungen und unser Know-how in der Prävention. Die Kommune ist der Ort, an dem alle Menschen gleichermaßen an Gesundheit teilhaben und selbst mitgestalten können. Hier können wir unseren gesetzlichen Auftrag der Prävention in [...]

Im Rahmen des Projekts „Spandau bewegt sich“ sollen Bewegungsangebote für Familien, Kinder und Jugendliche in unterschiedlichen Settings weiterentwickelt und umgesetzt werden, um ein chancengerechtes und gesundes Aufwachsen zu fördern.

Im Rahmen des Projekts sollen bestehende Bewegungsangebote sowie Bedürfnisse ermittelt und in einen sogenannten Bewegungsatlas aufgenommen werden, um Akteure:innen aus den Lebenswelten Betrieb, Schule, Kita, Verein und Stadtteil-Einrichtungen zu vernetzen.

Unter Einbindung aller Lebenswelten soll in der Stadt Papenburg ein gemeinsames Verständnis für Gesundheit geschaffen werden. Mithilfe von BGM- und KGM-Multiplikatoren und einem Lenkungsgremium soll die Vernetzung unterschiedlicher Akteure gewährleistet werden.

Referenz

BGM in der Pflege

Auftraggeber
IKK classic
Projektziel
Strukturschaffung eines ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Projektszeitraum
Seit Oktober 2021
Ergebnis
Gemeinsam mit DSPN wurden und werden Gesundheitslots:innen aus-gebildet. Gemeinsam mit den ausgebildeten Gesundheitslots:innen und in Ab-sprache mit dem Steuerkreis werden bedarfsorientierte Maßnahmen für die Optimierung der Strukturen im Unternehmen und der Gesundheit der Mitarbeitenden partizipativ geplant und umgesetzt. Schwerpunkten bilden die Bereiche mentale Gesundheit, Stressmanagement, Ernährung und Bewegung.
Die Herausforderung
Das Berufsfeld „Pflege“ ist geprägt von zahlreichen herausfordernden Arbeitsbedingungen. Zeitdruck, hohes Arbeitsvolumen und Personalmangel sind typische Beispiele. Gemeinsam mit der IKK classic werden nachhaltige Strukturen im Unternehmen umgesetzt, um (Arbeits-)Prozesse und die interne Kommunikation besser zu gestalten. Mit Hilfe von Maßnahmen im Bereich der Gesundheitsförderung steht die Gesundheit der Mitarbeitenden im Fokus. Eine besondere Herausforderung im Wilhelmstift ist die Kommunikation gesundheitsrelevanter Informationen an die ca. 960 Mitarbeitenden im medizinischen sowie administrativen Bereich.
Unsere Leistung
Im Rahmen unseres ganzheitlichen Ansatzes unterstützen wir  eine strukturierte Etablierung eines nachhaltigen Gesundheitsmanagements, welches langfristig zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeitenden beiträgt. Hierzu gehören nicht nur der Aufbau, sondern auch die kontinuierliche Optimierung dieser Strukturen im Unternehmen. Mitarbeitenden-Befragungen, Arbeitsbereichsanalysen und die gezielte Qualifizierung von Multiplikator:innen gewährleisten eine bedarfsorientierte Planung sowie Umsetzung gesundheitsförderlicher Maßnahmen. Die Beteiligung der Multiplikator:innen sowie relevanter Akteure im Betrieb ist von größter Relevanz für die Steigerung des Wohlbefindens und der Arbeitszufriedenheit der Mitarbeitenden.

Ohne die Unterstützung der IKK classic und DSPN wären wir heute mit dem BGM nicht dort, wo wir jetzt stehen. Danke.

Maike Hinrichs – Teamleitung Kommunikation & Fundraising, Projektleitung

Ähnliche Projekte

Ein einheitliches Verständnis für Gesundheit kann gemeinsam mit unterschiedlichen Lebenswelten geschaffen werden. In der Stadt Nideggen sollen bereits bestehende Maßnahmen und Angebote erfasst und mit Netzwerkpartner:innen aus der Kommune systematisch und nachhaltig gestärkt werden. Hierbei unterstützt DSPN u. a. mittels der Erstellung einer Gesundheitsmatrix sowie der Qualifizierung von Kommunalen Gesundheitslots:innen.

An zwei Lehrgangstagen wurden die Bewegungsnetzwerkenden des Netzwerkfondsprojektes „Da kommt Bewegung ins Quartier“ in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Projektmanagement fortgebildet. Sie sind in unterschiedlichen Lebenswelten tätig, wodurch ein intensiver Erfahrungsaustausch zu zielgruppenspezifischen Herausforderungen stattfinden konnte.

Im Rahmen des Projekts „Spandau bewegt sich“ sollen Bewegungsangebote für Familien, Kinder und Jugendliche in unterschiedlichen Settings weiterentwickelt und umgesetzt werden, um ein chancengerechtes und gesundes Aufwachsen zu fördern.

Im Rahmen des Projekts sollen bestehende Bewegungsangebote sowie Bedürfnisse ermittelt und in einen sogenannten Bewegungsatlas aufgenommen werden, um Akteure:innen aus den Lebenswelten Betrieb, Schule, Kita, Verein und Stadtteil-Einrichtungen zu vernetzen.

Unter Einbindung aller Lebenswelten soll in der Stadt Papenburg ein gemeinsames Verständnis für Gesundheit geschaffen werden. Mithilfe von BGM- und KGM-Multiplikatoren und einem Lenkungsgremium soll die Vernetzung unterschiedlicher Akteure gewährleistet werden.

Referenz

BGM in der Pflege

Auftraggeber
IKK classic
Projektziel
Aufbau nachhaltiger Gesundheitsmanagementprozesse in Pflegeeinrichtungen unter Einbezug von Multiplikator:innen
Projektszeitraum
Seit März 2021
Ergebnis
Es konnten Gesundheitslots:innen für jeden Bereich/ jede Einrichtung geschult und etabliert werden. Ein zentrales Instrument für das betriebliche Gesundheitsmanagement ist das Konzeptpapier zum BGM. Gemeinsam mit den ausgebildeten Gesundheitslots:innen und in Absprache mit dem Steuerkreis werden Maßnahmen für die Optimierung der Strukturen im Unternehmen und der Gesundheit der Mitarbeitenden geplant und umgesetzt. Ein Beispiel ist die Jahresplanung in Themenquartalen, zu den Schwerpunkten mentale Gesundheit, Stressmanagement, Ernährung und Bewegung.
Die Herausforderung
Das Berufsfeld „Pflege“ wird von immer weiteren Herausforderungen bestimmt sein. Zeitdruck, hohes Arbeitsvolumen und Personalmangel sind nur einige der zahlreichen Beispiele, weshalb die Arbeits- und Organisationsbedingungen in der Pflege optimiert werden müssen. Gemeinsam mit der IKK classic werden nachhaltige Strukturen im Unternehmen umgesetzt, um Prozesse und die interne Kommunikation besser zu gestalten. Mit Hilfe von Maßnahmen im Bereich der Gesundheitsförderung steht die Gesundheit der Mitarbeitenden im Fokus. Im Caritasverband Bruchsal e.V. ist es zudem eine Herausforderung, die unterschiedlichen Fachrichtungen an verschiedenen Standorten zu vereinigen und alle Mitarbeitenden zu erreichen.
Unsere Leistung
Im Rahmen unseres ganzheitlichen Ansatzes unterstützen wir Unternehmen aktiv bei der Etablierung und Nutzung nachhaltiger Strukturen, die langfristig zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeitenden beitragen. Hierzu gehören nicht nur der Aufbau, sondern auch die kontinuierliche Optimierung dieser Strukturen im Unternehmen. Durch die gezielte Qualifizierung von Multiplikator:innen gewährleisten wir eine effektive Verbreitung von Gesundheitskonzepten und -maßnahmen innerhalb des Unternehmens. Dabei nehmen wir auch Arbeitsbereichsbegehungen vor, um direkt vor Ort potenzielle Ansatzpunkte für Verbesserungen zu identifizieren und zu nutzen. Des Weiteren führen wir Mitarbeiterbefragungen durch, um ein fundiertes Verständnis für die Bedürfnisse und Anliegen der Belegschaft zu gewinnen und darauf aufbauend gezielte Maßnahmen zu entwickeln. Dabei arbeiten wir eng mit den Institutionen und Akteuren zusammen, um gemeinsam effektive Lösungen zu erarbeiten und umzusetzen, die die Gesundheit und das Wohlbefinden aller Beteiligten nachhaltig fördern.

Die Arbeit mit DSPN erweist sich für uns als Caritasverband als überaus bereichernd. Der Austausch mit unserer Projektbetreuerin bietet uns durch einen Blick von außen die Möglichkeit, unser Potenzial auf verschiedene Weise zu erkennen, zu nutzen und umzusetzen. Gerade auch im Hinblick auf unsere verschiedenen Einrichtungen, Bereiche und Berufsgruppen kommt uns der Erfahrungsschatz- und die Vielfalt an Angeboten von DSPN in Kombination mit der IKK classic zugute. Wir sind sehr dankbar für diese Kooperation und schätzen sie sehr.

Franziska Geißler – Ansprechpartnerin für BGM von der Abteilung Fort- und Weiterbildung/Marketing & Kommunikation

Die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden von DSPN war jederzeit unterstützend und zielführend. Wir sind als Caritasverband individuell beraten worden, um unsere Ziele im Zusammenhang mit einem ansprechenden, effektiven und auf die Mitarbeitenden zugeschnittenem  BGM zu erreichen. Wir empfehlen die Zusammenarbeit uneingeschränkt.

Sabina Stemann-Fuchs – Vorstandsvorsitzende Caritasverband Bruchsal e.V.

Ähnliche Projekte

Ein einheitliches Verständnis für Gesundheit kann gemeinsam mit unterschiedlichen Lebenswelten geschaffen werden. In der Stadt Nideggen sollen bereits bestehende Maßnahmen und Angebote erfasst und mit Netzwerkpartner:innen aus der Kommune systematisch und nachhaltig gestärkt werden. Hierbei unterstützt DSPN u. a. mittels der Erstellung einer Gesundheitsmatrix sowie der Qualifizierung von Kommunalen Gesundheitslots:innen.

An zwei Lehrgangstagen wurden die Bewegungsnetzwerkenden des Netzwerkfondsprojektes „Da kommt Bewegung ins Quartier“ in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Projektmanagement fortgebildet. Sie sind in unterschiedlichen Lebenswelten tätig, wodurch ein intensiver Erfahrungsaustausch zu zielgruppenspezifischen Herausforderungen stattfinden konnte.

Im Rahmen des Projekts „Spandau bewegt sich“ sollen Bewegungsangebote für Familien, Kinder und Jugendliche in unterschiedlichen Settings weiterentwickelt und umgesetzt werden, um ein chancengerechtes und gesundes Aufwachsen zu fördern.

Im Rahmen des Projekts sollen bestehende Bewegungsangebote sowie Bedürfnisse ermittelt und in einen sogenannten Bewegungsatlas aufgenommen werden, um Akteure:innen aus den Lebenswelten Betrieb, Schule, Kita, Verein und Stadtteil-Einrichtungen zu vernetzen.

Unter Einbindung aller Lebenswelten soll in der Stadt Papenburg ein gemeinsames Verständnis für Gesundheit geschaffen werden. Mithilfe von BGM- und KGM-Multiplikatoren und einem Lenkungsgremium soll die Vernetzung unterschiedlicher Akteure gewährleistet werden.

Referenz

Gesundheitslots:innen bei der Post in Magdeburg

Auftraggeber
BARMER
Projektziel
Unterstützung des BGMs mithilfe von Gesundheitslots:innen
Projektszeitraum
Mai 2019 – November 2019
Ergebnis
Ausbildung von 6 Gesundheitslots:innen an 2 unterschiedlichen Zustellstützpunkten
Die Herausforderung
Hohe körperliche Belastungen und Zeitdruck – in den Zustellstützpunkten (ZSP) ist es vor der Auslieferung der Post wie im Bienenstock. Für Angebote des BGMs bleibt wenig Zeit, sodass die Implementierung von Maßnahmen bisher auf wenig Akzeptanz vonseiten der Beschäftigten traf.
Unsere Leistung
Start des Projekts bildete eine Arbeitsbereichsanalyse im Rahmen einer Begleitung von Beschäftigten bei der Zustellung. Hierdurch erfolgte eine Ermittlung von Belastungen und Beanspruchungen. Die Ergebnisse bildeten die Grundlage für eine Qualifizierung von interessierten Beschäftigten zu Gesundheitslots:innen. Hier konnten Belastungen erneut besprochen und daraufhin Maßnahmen gemeinsam mit den Gesundheitslots:innen entwickelt werden, die auf die Bedarfe der Kolleg*innen in den Zustellstützpunkten abgestimmt waren.

Ich wollte noch einmal DANKE sagen. Es hat allen so gut gefallen. Die Lotsen sind im ZSP bereits ganz aktiv unterwegs. […]. Die Mitarbeiter wollen sich einmal in der Woche jeweils ein Gesundheitsthema vornehmen, um die Sensibilität für das eigene Gesundheitsbewusstsein zu erhöhen.

Dagmar Riecke, ehem. Abteilung Personal  – Betriebliches Gesundheitsmanagement, Deutsche Post AG, NL Betrieb Magdeburg

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Referenz

Gesundheitsmanagement in Pflegeeinrichtungen mit der IKK classic

Auftraggeber
IKK classic
Projektziel
Aufbau nachhaltiger Gesundheitsmanagementprozesse in Pflegeeinrichtungen unter Einbezug von Multiplikatoren
Projektszeitraum
seit März 2019
Ergebnis
Betreuung von 15 Einrichtungen im Bereich der Pflege, Aufbau von Steuerungsstrukturen im BGM, Qualifizierung & Betreuung von Multiplikator:innen zu Gesundheitslots:innen, Durchführung von Analysen, Planung, Durchführung und Evaluation von verhältnis- und verhaltenspräventiven Maßnahmen der Gesundheitsförderung gemeinsam mit der IKK classic
Die Herausforderung
Das Arbeitsfeld Pflege wird häufig mit hohen körperlichen sowie psychischen Arbeitsbelastungen verbunden. Das macht sowohl die Bindung der Beschäftigten als auch die Akquise neuer Fachkräfte zu einer herausfordernden Aufgabe. Mit dem Pflegepersonalstärkungsgesetz wird das Ziel verfolgt, Beschäftigte in der Pflege mit Leistungen der Betrieblichen Gesundheitsförderung zu unterstützen.
Unsere Leistung
Das bundesweite Projekt mit der IKK classic verfolgt das Ziel, arbeitsbedingte Belastungen aufzudecken, zu reduzieren und die Ressourcen der Beschäftigten in der Pflege zu stärken. Nach der Installation einer Steuerungsgruppe für das Thema erfolgt eine gezielte Bedarfsanalyse sowie Begehungen in den Arbeitsbereichen, um Potenziale erkennbar zu machen. Wesentlicher Teil des Konzepts ist die 1,5-tägige Qualifizierungsveranstaltung von Beschäftigten zu Gesundheitslots:innen, die im Projekt eine bedeutende Rolle innehaben. Gemeinsam mit dem DSPN werden Analysen entwickelt und durchgeführt, sodass daraus zielführende Maßnahmen für die Beschäftigten abgeleitet und umgesetzt werden können. Die Maßnahmenplanung und Priorisierung erfolgt gemeinsam mit den Lots:innen sowie den Akteuren der Steuerkreise. Der Einbezug der Lots:innen in die Analyse, Planung und Bewerbung von Themen im BGM erhöht die Partizipation in den Einrichtungen.

Gesunde Mitarbeiter:innen – starker Betrieb: Als IKK classic sind wir mit unserem Partner DSPN in verschiedenen Bundesländern und Einrichtungen aktiv. Vom systematischen Ansatz unter dem Motto „gemeinsam gesund“ profitieren Einrichtungen und Organisationen sowie Beschäftigte gleichermaßen.

Frank Klingler, Leiter Referat Betriebliche Gesundheitsförderung

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