Referenz

Bewegt aufwachsen und leben in Nideggen

Auftraggeber
Stadt Nideggen; Förder und Partner: IKK classic
Projektziel
Vernetzung der kommunalen Geusundheitsstruktur und Aufbau eines nachhaltigen Gesundheitsmanagementprozesses in Nideggen
Projektszeitraum
seit 11/2020
Die Herausforderung
Die Grundlagen für ein gesundes Aufwachsen, Leben und Arbeiten werden in der Kommune gestaltet. Hier befinden sich die Einrichtungen wie Kitas, Schulen, Freizeit- und Begegnungsstätten, Pflegeeinrichtungen, Vereine und Nachbarschaften, welche die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger stark beeinflussen. Das einheitliche Verständnis für Gesundheit kann mit diesen Lebenswelten gemeinsam geschaffen werden. In Nideggen ist es wichtig, bereits bestehende Maßnahmen und Angebote zu erfassen und diese mit weiteren Netzwerkpartner:innen aus der Kommune systematisch und nachhaltig zu stärken.
Unsere Leistung
  • Prozesssteuerung, Bedarfsanalyse und Formulierung einer Strategie zur Zielerreichung
  • Erstellung einer Gesundheitsmatrix
  • Durchführung einer Kick-off-Veranstaltung und Moderation von Arbeitsgruppen
  • Durchführung des Lehrgangs Kommunaler Gesundheitslotse zur Qualifizierung von Multiplikator:innen
  • Vernetzung der Lebenswelten und Stärkung von Ressourcen
  • gemeinsame Planung von verhaltens- und verhältnisbezogenen Maßnahmen
  • Evaluation und Dokumentation
  • Qualitätssicherung

Die Stadt Nideggen mit ihren neun Stadtteilen ist Heimat für all diejenigen, die Natur und Historie gerne um sich herum wissen, die gerne Nachbarschaft leben und kurze Wege zur Entschleunigung vom stressigen Alltag suchen und finden. Mit dem Slogan „Gemeinsam bewegt aufwachsen und leben in Nideggen“ wird das Projekt mithilfe der qualifizierten Gesundheitslots:innen aktiv mit Leben gefüllt und in allen Lebenswelten – bis in die politischen Gremien – Teil unseres Alltages.

Marco Schmunkamp, Bürgermeister der Stadt Nideggen

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An zwei Lehrgangstagen wurden die Bewegungsnetzwerkenden des Netzwerkfondsprojektes „Da kommt Bewegung ins Quartier“ in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Projektmanagement fortgebildet. Sie sind in unterschiedlichen Lebenswelten tätig, wodurch ein intensiver Erfahrungsaustausch zu zielgruppenspezifischen Herausforderungen stattfinden konnte.

Die IKK classic engagiert sich im breiten Rahmen für die Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten. Das kommunale Projekt mit DSPN bündelt unsere Bemühungen und unser Know-how in der Prävention. Die Kommune ist der Ort, an dem alle Menschen gleichermaßen an Gesundheit teilhaben und selbst mitgestalten können. Hier können wir unseren gesetzlichen Auftrag der Prävention in [...]

Im Rahmen des Projekts „Spandau bewegt sich“ sollen Bewegungsangebote für Familien, Kinder und Jugendliche in unterschiedlichen Settings weiterentwickelt und umgesetzt werden, um ein chancengerechtes und gesundes Aufwachsen zu fördern.

Im Rahmen des Projekts sollen bestehende Bewegungsangebote sowie Bedürfnisse ermittelt und in einen sogenannten Bewegungsatlas aufgenommen werden, um Akteure:innen aus den Lebenswelten Betrieb, Schule, Kita, Verein und Stadtteil-Einrichtungen zu vernetzen.

Unter Einbindung aller Lebenswelten soll in der Stadt Papenburg ein gemeinsames Verständnis für Gesundheit geschaffen werden. Mithilfe von BGM- und KGM-Multiplikatoren und einem Lenkungsgremium soll die Vernetzung unterschiedlicher Akteure gewährleistet werden.

Anhand der Auswertung sportmotorischer Testungen an Recklinghäuser Grundschulen wurde deutlich, dass an mehreren Standorten vor allem in den Handlungsfeldern Bewegung und Ernährung Förderungsbedarf besteht. Im Rahmen des Gesundheitsführerscheins lernen Kinder spielerisch Inhalte zu ebendiesen Themen kennen.

Ohne qualifizierte Trainer:innen ist es nicht möglich, anerkannte und zertifizierte Präventionskurse anzubieten. Um die Qualifizierung der Trainer:innen sicherzustellen, hat DSPN eine zertifizierte Aqua-Fitness-Fortbildung organisiert und durchgeführt.

Referenz

Kommunaler Gesundheitslotse mit der IKK classic

Auftraggeber
IKK classic (Referat Prävention)
Projektziel
Erhöhung der Reichweite und Vernetzung von Angeboten der Verhaltens- und Verhältnisprävention in der Kommune durch den Einsatz von Multiplikator:innen
Projektszeitraum
seit 11/2020
Die Herausforderung
Lebenswelten im Sinne des §20 a SGB V sind für die Gesundheit bedeutsame, abgrenzbare soziale Systeme. Die Kommune (Städte, Gemeinden, Stadtteile, Quartiere) bildet ein besonders geeignetes Setting der Gesundheitsförderung und Prävention, da ebendiese von hoher gesundheitlicher Relevanz für die dort lebenden Menschen ist. Demnach können sowohl sozial benachteiligte als auch gesundheitlich belastete Menschen erreicht werden.
Unsere Leistung
In vier Bundesländern implementieren wir an insgesamt fünf Standorten einen nachhaltigen Gesundheitsmanagementprozess. Ausgewählt werden Kommunen oder Quartiere (Stadtteile) innerhalb der Landkreise oder kreisfreien Städten mit niedrigem sozialökonomischen Status (auf Grundlage des German Index of Socioeconomic Deprivation (GISD) des Robert Koch-Instituts (RKI) vom 25.01.2018). Es werden stadtteilbezogene, umfangreiche Bedarfsanalysen zum Gesundheitszustand in der Kommune sowie Angebote zur Gesundheitsförderung in nichtbetrieblichen Lebenswelten (z. B. Kita, Schule, Verein) durchgeführt. Zu unseren umfassenden Leistungen der Gesundheitsförderung in nichtbetrieblichen Lebenswelten zählen die Ausbildung von Gesundheitslots:innen und deren Vernetzung, die Moderation von Steuerungskreisen sowie die gemeinsame Planung und Umsetzung verhaltens- und verhältnispräventiver Maßnahmen.

Die IKK classic engagiert sich im breiten Rahmen für die Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten. Das kommunale Projekt mit DSPN bündelt unsere Bemühungen und unser Know-how in der Prävention. Die Kommune ist der Ort, an dem alle Menschen gleichermaßen an Gesundheit teilhaben und selbst mitgestalten können. Hier können wir unseren gesetzlichen Auftrag der Prävention in Lebenswelten bestmöglich erfüllen.

IKK classic, Roland Hierlmeier, Fachberater Prävention (Projektleitung)

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An zwei Lehrgangstagen wurden die Bewegungsnetzwerkenden des Netzwerkfondsprojektes „Da kommt Bewegung ins Quartier“ in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Projektmanagement fortgebildet. Sie sind in unterschiedlichen Lebenswelten tätig, wodurch ein intensiver Erfahrungsaustausch zu zielgruppenspezifischen Herausforderungen stattfinden konnte.

Im Rahmen des Projekts „Spandau bewegt sich“ sollen Bewegungsangebote für Familien, Kinder und Jugendliche in unterschiedlichen Settings weiterentwickelt und umgesetzt werden, um ein chancengerechtes und gesundes Aufwachsen zu fördern.

Im Rahmen des Projekts sollen bestehende Bewegungsangebote sowie Bedürfnisse ermittelt und in einen sogenannten Bewegungsatlas aufgenommen werden, um Akteure:innen aus den Lebenswelten Betrieb, Schule, Kita, Verein und Stadtteil-Einrichtungen zu vernetzen.

Unter Einbindung aller Lebenswelten soll in der Stadt Papenburg ein gemeinsames Verständnis für Gesundheit geschaffen werden. Mithilfe von BGM- und KGM-Multiplikatoren und einem Lenkungsgremium soll die Vernetzung unterschiedlicher Akteure gewährleistet werden.

Referenz

Schulung der Bewegungsnetzwerkenden im Netzwerkfondsprojekt „Da kommt Bewegung ins Quartier“

Auftraggeber
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin
Projektziel
Entwicklung und Umsetzung einer gesundheitsfördernden Strategie zum Querschnittsthema Sport und Bewegung und deren Einbindung in die Gesundheitsstrategie des Bezirks
Projektszeitraum
01.01.2020 bis 30.06.2022
Die Herausforderung
Ziel des Projektes "Da kommmt Bewegung ins Quartier" ist eine nachhaltige Bewegungsförderung und die Stärkung der Angebotsstrukturen im Aktionsraum Marzahn-Nord und Hellersdorf-Nord. Dazu soll eine breite Öffentlichkeit (Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren, Familien etc.) erreicht werden. Mithilfe von Multiplikator:innen soll gewährleistet werden, dass Netzwerk- und Angebotstrukturen auf- und ausgebaut werden können. Die Multiplikator:innen sollen durch die Einblicke in unterschiedliche Themen der Gesundheitsförderung unterstützt werden.
Unsere Leistung
Die Netzwerkstatt Akademie hat die im Projekt wesentlichen Multiplikator:innen (Bewegungsnetzwerker:innen) an jeweils zwei Unterrichtstagen in den Themen Gesundheit, Prävention und Projektsteuerung ausgebildet. Ebenso wurde der Übergang vom Projekt in den Prozess sowie der Einsatz einer SWOT-Analyse vermittelt und geübt. Die Lehrgangstage wurden zudem als Plattform eines regen Erfahrungsaustauschs und zur Besprechung von Handlungsempfehlungen genutzt. Die Bewegungsnetzwerkenden wurden dazu befähigt, die genannten Themen selbstständig in ihre Lebenswelt zu tragen, Maßnahmen zu planen und umzusetzen.

Ich danke der Netzwerkstatt Akademie für die kompetente Durchführung der beiden Ausbildungstage. Hervorzuheben ist die flexible Reaktion auf die Coronasituation – die ursprüngliche Präsenzschulung wurde kurzfirstig als ansprechendes Webinar angeboten, welches von den Teilnehmenden als sehr gut empfunden wurde.

Frank Nerlich, Projektleitung des Netzwerkfondsprojektes „Da kommt Bewegung ins Quartier“

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Im Rahmen des Projekts „Spandau bewegt sich“ sollen Bewegungsangebote für Familien, Kinder und Jugendliche in unterschiedlichen Settings weiterentwickelt und umgesetzt werden, um ein chancengerechtes und gesundes Aufwachsen zu fördern.

Im Rahmen des Projekts sollen bestehende Bewegungsangebote sowie Bedürfnisse ermittelt und in einen sogenannten Bewegungsatlas aufgenommen werden, um Akteure:innen aus den Lebenswelten Betrieb, Schule, Kita, Verein und Stadtteil-Einrichtungen zu vernetzen.

Unter Einbindung aller Lebenswelten soll in der Stadt Papenburg ein gemeinsames Verständnis für Gesundheit geschaffen werden. Mithilfe von BGM- und KGM-Multiplikatoren und einem Lenkungsgremium soll die Vernetzung unterschiedlicher Akteure gewährleistet werden.

Referenz

Spandau-Mitte bewegt sich

Auftraggeber
Bezirksamt Spandau von Berlin, Abt. Bauen, Planen und Gesundheit OE Qualitätsentwicklung, Planung und Koordination; Förderung durch den Netzwerkfond der Sozialen Stadt
Projektziel
Mit diesem Projekt soll in der besonders betroffenen Gebietskulisse Spandau-Mitte die integrierte Spandauer Strategie (Präventionskette) „Spandau bewegt sich“ für das Handlungsfeld Bewegung umgesetzt und weiterentwickelt werden.
Projektszeitraum
01.07.2019 – 31.01.2022
Die Herausforderung
Das Bezirksamt Spandau hat sich mit dem Projekt das Ziel gesetzt, in sozial besonders belasteten Regionen Fachkräfte und Institutionen in einen wirkungsvollen und nachhaltigen Austausch zum Thema Bewegung zu bringen. Sie sollen in diesem Handlungsfeld bei der konzeptionellen Ausgestaltung und Umsetzung unterstützt werden, sodass Familien, Kinder und Jugendliche in den jeweiligen Settings von den bedarfsgerechten Maßnahmen profitieren und ein chancengerechtes und gesundes Aufwachsen gefördert wird. In vier Bezirksregionen werden deshalb unterschiedliche Akteure in Sport- und Bewegungsverbünden vereint. DSPN begleitet diesen Prozess, organisiert und moderiert partizipative Verbundtreffen und betreut daraus entwickelte Maßnahmen. Die bestehenden Netzwerke, Institutionen und Akteure:innen sollen sich gegenseitig kennenlernen und aktiv in neu zu schaffende lokale Sport- und Bewegungsverbünde eingebunden werden. Um mehr Bewegung in die Kommune und den Alltag der Menschen zu integrieren, sollen neue und langfristig wirkende Strukturen geschaffen werden.
Unsere Leistung
  • Analyse vorhandener Angebots- und Bedarfsstrukturen
  • Moderation sowie Vor- und Nachbereitung von lokalen, partizipativ ausgerichteten Verbundtreffen in mehreren Bezirksregionen
  • Aktivierung vorhandener Akteure:innen und Koordination von neu geschaffenen BewegungsCoaches
  • Unterstützung von Institutionen und Akteure:innen bei der Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen
  • Öffentlichkeitsarbeit (Erstellung einer Website, Pressearbeit)
  • Prozessbegleitung und Unterstützung der wissenschaftlichen Evaluation
  Integration von Bewegungsmöglichkeiten während der Corona-Pandemie Um Bewegungsangebote von beispielsweise Schulen, Sportvereinen und Pflegeeinrichtungen trotz der anhaltenden Kontaktbeschränkungen zu ermöglichen, wurde als Teilprojekt ein Netzwerk von Akteure:innen aus unterschiedlichen Bereichen geschaffen, die mithilfe eines digitalen Tools ihre sonst analogen Angebote coronakonform, zielgruppengerecht und bezirksweit anbieten. DSPN unterstützt den Aufbau nachhaltiger Strukturen, die dieses Modell skalierbar und über die Corona-Pandemie hinaus erfolgreich halten.

DSPN setzt das Projekt mit viel Engagement und Herzblut um. Sie begeistern Menschen mit ihrer Moderationskompetenz, aktuell gerade auch in digitalen Bereichen. Dabei beweisen die Mitarbeitenden des Projektteams eine große Expertise, bleiben am Ball, wissen genau, was zu tun ist und setzen die richtigen Dinge selbständig um.

Tanja Götz-Arsenijevic – Bezirksamt Spandau von Berlin, Gesundheitsplanung/Sozialraumorientierte Planung

Ähnliche Projekte

Im Rahmen des Projekts sollen bestehende Bewegungsangebote sowie Bedürfnisse ermittelt und in einen sogenannten Bewegungsatlas aufgenommen werden, um Akteure:innen aus den Lebenswelten Betrieb, Schule, Kita, Verein und Stadtteil-Einrichtungen zu vernetzen.

Unter Einbindung aller Lebenswelten soll in der Stadt Papenburg ein gemeinsames Verständnis für Gesundheit geschaffen werden. Mithilfe von BGM- und KGM-Multiplikatoren und einem Lenkungsgremium soll die Vernetzung unterschiedlicher Akteure gewährleistet werden.

Anhand der Auswertung sportmotorischer Testungen an Recklinghäuser Grundschulen wurde deutlich, dass an mehreren Standorten vor allem in den Handlungsfeldern Bewegung und Ernährung Förderungsbedarf besteht. Im Rahmen des Gesundheitsführerscheins lernen Kinder spielerisch Inhalte zu ebendiesen Themen kennen.

Ohne qualifizierte Trainer:innen ist es nicht möglich, anerkannte und zertifizierte Präventionskurse anzubieten. Um die Qualifizierung der Trainer:innen sicherzustellen, hat DSPN eine zertifizierte Aqua-Fitness-Fortbildung organisiert und durchgeführt.

Referenz

Da kommt Bewegung ins Quartier

Auftraggeber
Bezirksamt Berlin Marzahn-Hellersdorf
Projektziel
Entwicklung und Umsetzung einer gesundheitsfördernden Strategie zum Querschnittsthema Sport und Bewegung und deren Einbindung in die Gesundheitsstrategie des Bezirks
Projektszeitraum
01.01.2020 – 30.06.2022
Die Herausforderung
Im Rahmen des Projekts sollen bestehende Bewegungsangebote sowie Bedürfnisse ermittelt und in einen sogenannten Bewegungsatlas aufgenommen werden. Zudem werden die entsprechenden Akteure:innen dazu angeregt, selbstständig Bewegungsmaßnahmen zu kreieren und insbesondere Leuchtturmprojekte zu unterstützen. Des Weiteren soll ermöglicht und sichergestellt werden, dass nach Ablauf des Projektes die aufgebauten Netzwerke nachhaltig wirken und der Bewegungsatlas genutzt werden kann.
Unsere Leistung
  • Moderation sowie Vor- und Nachbereitung von Steuerungs-, Lenkungs- und Arbeitsrunden
  • Qualifizierung von sechs Bewegungs-Netzwerker:innen
  • Ausbildung von zehn Kiez-Übungsleitenden
  • Netzwerkarbeit in den Lebenswelten: Betrieb, Schule, Kita, Verein und Stadtteil-Einrichtungen
  • Qualifizierung von Multiplikatoren
  • Evaluation und Dokumentation
  Durchführung einer Bewegungs-Challenge Die Bewegungs-Challenge fand als Teil des Netzwerkfondsprojektes in der Zeit vom 26.10. bis 22.11.2020 statt. Diese wurde federführend durch die DSPN GmbH & Co. KG vorbereitet und mit Unterstützung zweier Agenturen durchgeführt.  Mittels einer App konnten sich Interessierte registrieren und ihre Bewegungsminuten zählen.  Neben einer eigens eingerichteten Webseite für die Challenge wurden die sozialen Netzwerke Facebook und Instagram täglich „bespielt“.

DSPN ist unser Partner im Netzwerkfondsprojekt „Da kommt Bewegung ins Quartier“. Die Kolleg:innen von DSPN verstehen es sehr gut, die Menschen und Erwartungen aller Netzwerk-Beteiligten im Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf zusammenzuführen. Wir bedanken uns für die sehr angenehme und professionelle Unterstützung in allen Belangen.

Gordon Lemm – Bezirksstadtrat für Schule, Sport, Jugend und Familie, Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin

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Unter Einbindung aller Lebenswelten soll in der Stadt Papenburg ein gemeinsames Verständnis für Gesundheit geschaffen werden. Mithilfe von BGM- und KGM-Multiplikatoren und einem Lenkungsgremium soll die Vernetzung unterschiedlicher Akteure gewährleistet werden.

Anhand der Auswertung sportmotorischer Testungen an Recklinghäuser Grundschulen wurde deutlich, dass an mehreren Standorten vor allem in den Handlungsfeldern Bewegung und Ernährung Förderungsbedarf besteht. Im Rahmen des Gesundheitsführerscheins lernen Kinder spielerisch Inhalte zu ebendiesen Themen kennen.

Ohne qualifizierte Trainer:innen ist es nicht möglich, anerkannte und zertifizierte Präventionskurse anzubieten. Um die Qualifizierung der Trainer:innen sicherzustellen, hat DSPN eine zertifizierte Aqua-Fitness-Fortbildung organisiert und durchgeführt.

Referenz

Gesundes Papenburg

Auftraggeber
Stadt Papenburg; Förderer und Partner: hkk Krankenkasse
Projektziel
Aufbau eines nachhaltigen Gesundheitsmanagementprozesses in Papenburg und Aufbau von kommunalen Steuerkreisen
Projektszeitraum
01.11.2019 – 31.10.2020 (Verlängerung bis 30.11.2021)
Ergebnis
Qualifizierung von 13 BGM-Lotsen und 12 KGM-Lotsen, Aufbau von 3 Arbeitsgruppen aus den Bereichen Wirtschaft, Schule & Kita, Kommune, Freizeit & Co. (Vereine), Aufbau eines übergeordneten Lenkungsgremiums
Die Herausforderung
Unter Einbindung aller Lebenswelten ein gemeinsames Verständnis für Gesundheit zu schaffen. Bereits bestehende Angebote zu ermitteln sowie auf kommunikativer Ebene die Zusammenarbeit strategisch und nachhaltig zu stärken.
Unsere Leistung
  • Prozesssteuerung, Bedarfsanalyse + Formulierung einer Strategie zur Zielerreichung
  • Durchführung einer Kick-Off Veranstaltung und Moderation von Arbeitsgruppen
  • Durchführung des Lehrgangs BGM-Lotse – Qualizifierung von/zu Multiplikatoren
  • Durchführung des Lehrgangs KGM-Lotse – Qualizifierung von/zu Multiplikatoren
  • Vernetzung der Lebenswelten
  • gemeinsame Planung von verhaltens- und verhältnisbezogenen Maßnahmen
  • Evaluation und Dokumentation

DSPN erfüllt in Verbindung mit der Gesellschaft für Prävention e.V. (GPeV) seine Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit und trägt damit zum Erfolg eines KGM-Systems bei. Besonders hervorzuheben sind der systematische Ansatz und die Vielzahl an qualifizierten und freundlichen Fachkräften.

Doris Olbrich – Büro des Verwaltungsvorstands der Stadt Papenburg

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