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Ergebnisse der Breakout-Session

 -Trotz Verzögerungen durch externe Einflüsse (Pandemie, Flüchtlingskrise usw.) zufriedenstellender Verlauf, Erwartungen wurden trotz externer Einflüsse punktuell übertroffen, weitere Betreuung durch enge Kooperation auch über ursprünglich geplante Projektlaufzeit gewährleistet, auf Grund positiver Erfahrungen ist ein Folgevertrag bereits in Ausarbeitung, -> Bewerbungen interessierter Kommunen an DSPN

– Einbindung der Lots*innen in kommunale Gremien schafft Akzeptanz und eine verbindliche Rollenfunktion -> politischer Rückenwind -> Chance für die Politik – Augen und Ohren der Politik – weiten den Blick für die Bedürfnisse der Kommune – Potential bei Wahrnehmung der Termine -> Ehrenamt

-Ansprache trotz Einfluss von DStGB und Positionspapier zu Beginn schwierig, dank positiver Entwicklung in der Projektlaufzeit initiative Anfragen interessierter Kommunen, Bekenntnisse zum Projekt von Bürgermeister*innen über Fachbereichsleitungen: klare Zuständigkeiten -> Ansprechpartner*innen im Projekt

-„Gesundheitslots*in ist keine 40-Stunden Stelle“, Teilnahme an Qualifizierung (1,5 Tage), Lotsentreffen (im Schnitt alle 2 Monate), eigenes frei wählbares zeitliches Engagement  -> Ehrenamtsnachweis

-Zur Sicherung der Nachhaltigkeit frühzeitig Absprachen treffen und ggf. Budgets in offizielle Planungen einfließen lassen -> Priorisierung, es fehlen zentrale, städtische Stellen zur Prozesssteuerung

Entbürokratisierung bei der Antragstellung